Ne, ne, ne, nicht das, was man vermuten könnte … meine ganze Liebe gehört The Shutterbug´s Wife!
Neue Liebe ist eher fototechnisch gemeint. Neu bei mir im Equipment ist die Olympus OM-D E-M1.
Und warum?
Wer mich kennt, weiß, dass ich seit langem eine Alternative für meine Canon 5D Mark II suche. Das Canon Teil ist super, mein Arbeitstier und ich shoote blind mit der Kamera. Nur leider ist das Teil auch verteufelt schwer und für unsere großen und langen Reisen doch sehr umkomfortabel. Vor allem mit dem ganzen Objektivpark, den ich dann mitschleppe.
Von daher hatte ich mir die kleinen Fuji´s zugelegt. Einmal für die wirklich kleinen Geschichten die X10 und andererseits für professioneller die X- E1 inkl. diverser Objektive. Für beide Kameras gibt es zwischenzeitlich Nachfolger, ich habe keinen von denen gekauft. Weil bei bei meinen “alten” Modellen, der Autofokus einfach zu langsam ist und das hasse ich – hmh, grmpf! Bildqualität der Sensoren alles tippi-toppi, Objektive super scharf und Design über jeden Zweifel erhaben. Tolle Haptik, schöne Optik … aber Fokus?
Von daher … ist die Olympus ganz neu und seit Ende 2013 zu mir gekommen. Und ich habe jetzt komplett gewechselt: M4/3 – wow! Komplett andere Marke und Sensor-Größe, aber auch Kamera- und Objektivgröße. Und Gewicht :-). Und mit der Olympus OM-D E-M1 meine ich auch die optimale Alternative zur Canon gefunden zu haben. Mit dem optional erhältlichen HLD-7 Batteriegriff liegt die kleine genauso gut in der Hand wie meine große – yeah! Von den Features her bleibt kein Auge mehr trocken – und der Autofokus ist einfach topp.
Jede Menge frei zu konfigurierender Tasten runden die “User Experience” ab. Bildqualität ist auch ok, kann aber mMn die Canon/ auch die Fuji noch nicht toppen. Dafür klein, leicht, haptisch klasse und mit dem richtigen Objektiv auch “wetterfest”!
Ich finde die kleine Oly einfach knuffig und professionell (hmh, Fuji hat Anfang des Jahres 2014 mit der X-T1 ähnlich nachgelegt, was sag ich jetzt The Shutterbug´s Wife?).
