Was passt noch dazu? (Seit unseren Urlauben vor allem zu The Shutterbug´s Wife)
Fujifilm X10: Jetzt verlassen wir mal das Vollformat, APS-C, M4/3 und wenden uns meinem kleinsten Modell zu. Meine Neuerwerbung seit Anfang des Jahres 2012 ist wie die größere X-E1 eine Augenweide. Derjenige, der wie ich in der 80ern mit Fotografie groß geworden ist, denkt sicherlich noch an die legendären Leica M Messsucher Kameras. Und irgendwie erinnert mich die Fuji genau an die. Tolles Design, das Spaß macht. Gelungene Haptik, die Spaß macht. Genug “Knöpfe/ Tasten”, die Spaß machen. Viele Einstellungsmöglichkeiten, die Spaß machen. Große Blende, die Spaß macht. Manuelles Zoomen am Objektiv, das Spaß macht. Sucher an der Kamera, der mir keinen Spaß macht. Macht aber nix. Die Kamera finde ich trotzdem gelungen. Klein und kann immer dabei sein, wenn ich mal nicht das große Besteck mitnehmen will. Und sie sieht einfach schön aus. Apropos schön, ja die Qualität der Bilder ist auch schön – sofern sie nicht im direkten Vergleich mit der Mark II bestehen müssen. Ist mir jetzt halt aufgefallen bei einer der letzten Reisen, bei der ich beide Kameras im Einsatz hatte. Nebeneinander “gelegt” und auf dem großen Monitor kann die kleine nur verlieren – gerade im Rauschen. Ich meine bis 400 ISO ok, dann verliert sie stark gegen die Mark II – ist aber nur meine Meinung und tut der schönen Kamera keinen Abbruch. By the way – ist die kleine in den Händen von The Shutterbug´s Wife perfekt aufgehoben, denn niemand schreibt so tolle Urlaubsblogs mit Fotos aus der Kleinen unterlegt wie meine Frau. Für die Fuji hatte ich noch eine Gegenlichtblende bestellt und ein kleines GorillaPod. Und bei Nacht und schlechter Sicht kommt der 30 Jahre alte Drahtauslöser, den schon mein Vater an der Leicaflex SL benutzt hatte, wieder zum Einsatz – herrlich old shool! Passt auch alles in die Crumpler Messenger Boy Toploader – alles klein und fein und jut.
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