Eine neue Liebe … ist wie ein neues Leben (M4/3)?


Olympus OM-D E-M1 Mark II: Da ist sie – die Mark II. Kurz vor Weihnachten 2016 hat es die Nachfolgerin meiner E-M1 als Mark II inklusive Batteriegriff HLD-9 dann in meine Fototasche noch geschafft. Und das war nicht ganz einfach, da die Kleine im Dezember so gut wie nirgendwo in ausreichenden Stückzahlen bei den Händlern verfügbar gewesen ist. Aber das Glück ist mit den Tüchtigen oder in dem Fall mit den Hartnäckigen 🙂 . Mit allen technischen Details des neuen Flaggschiffs will ich Euch nicht langweilen, die sollten zwischenzeitlich bekannt sein oder lassen sich in Gänze im Web nachlesen. Nur soviel; was hat für mich für die Nachfolgerin gesprochen? In erster Linie der zweite Kartenslot, die deutlich längere Akkulaufzeit (ja, geht einher mit einem deutlich größeren Akku und damit mit dem etwas voluminöserem Auftreten/ höherem Gewicht der Kleinen) und der neue Autofokus mit den 121 Kreuzsensoren sowie das neue Schwenk-Klappdisplay. Und im Vergleich zur MI ist das frostsichere und wetterfeste Gehäuse der Kleinen noch mal deutlich knuffiger und griffiger geworden und spricht mich mit ihrem geduckten Aussehen einfach an. Ganz nett ist natürlich auch 4K-Video, die HighResShotFunktion … ob ich die Wahnsinns-Highspeed-Serienbild-Möglichkeiten brauchen werde, weiß ich allerdings noch nicht. Und ob der neue Sensor mit 20 Megapixeln rockt auch noch nicht. Aber: Haben ist besser als brauchen 🙂 . Freu mich auf die Kleine …
VERKAUFT: 
VERKAUFT: 
Olympus M.ZUIKO DIGITAL ED 7-14mm 1:2.8 PRO: Was fürn Klopper. In jeder Hinsicht, qualitativ mit der gewohnten Wertigkeit und Haptik der PRO-Serie aber gewichts- und größentechnisch liegt es deutlich an meiner maximalen M4/3-Grenze … und preislich auch. Aber dafür Lichtstärke 2,8, wetterresistent und die Aufnahmen auch knackscharf. Und die gewölbte Linse innerhalb der festeingebauten Geli ist riesig und beeindruckend. Leider lässt sich damit auch kein Filter verwenden. Das Manko macht aber der schnelle und treffsichere Autofokus wieder wett. In jeder Hinsicht ein Klopper!





Olympus M.ZUIKO DIGITAL 17mm 1:1.8: Mit dem lichtstarken 17er wandert eine sogenannte Reportage-Festbrennweite in die Fototasche. Umgerechnet auf KB stehen etwa 35mm für Street-Fotografie und so zur Verfügung. Das kleine Teil ist gut verarbeitet und rundet mit seiner Größe und dem geringen Gewicht die Kompaktheit der OM-D E-M1 ohne Batteriegriff sehr gut ab. Schärfe und Offenblendtauglichkeit finde ich sehr gut. Frech finde ich wieder mal den exorbitanten Aufpreis für die Gegenlichtblende, muss das sein Olympus!


Olympus M.ZUIKO DIGITAL ED 60mm 1:2.8 Macro: Mein kleines Macro für MF4/3 begeistert mich nicht nur durch die zierlich-kompakte Größe, das geringe Gewicht und wieder einmal durch eine intelligente – leider aufpreispflichtige – Gegenlichtblende sondern auch durch volle Offenblendtauglichkeit und tolle Schärfe. Das kleine Teil ist staub-/ spritzwassergeschützt und bietet die Möglichkeit, den Fokusbereich für schnelles Fokussieren mit 4 Einstellmöglichkeiten zu begrenzen – mit dem SW-UpDate 4.0 gibt es jetzt auch Fokus-Stacking/ -Bracketing damit.



An weiterem Zubehör schraube ich noch die Grau- und Polfilter von Profox/ Haida dran. Gespeichert wird auf Lexar Professional 32GB 2000x Speed SDHC UHS-II Karten und im Blitz sind Akkus von eneloop drin. Für die Reise und für zwischendurch schraube ich die kleine noch auf das kleine Joby Gorillapod Hybrid. Den Fernauslöser kann ich mir eigentlich bei der Olympus sparen – dafür gibt´s die App, mit der ich die Kamera steuern und auslösen kann. Cool, ne? Sicherheitshalber habe ich aber trotzdem immer noch die Olympus RM-CB2 Fernbedienung mit dabei.

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