Micro Four Third gegen Vollformat – wie unsinnig, wie ungerecht, wie unvergleichbar mag jetzt der ein oder andere denken! Ich meine: Gerade deswegen, weil sonst macht´s ja keinen Spaß 🙂 .
Ich habe irgendwo hier geschrieben, dass ich eigentlich kein Pixel-Peeper bin … eigentlich. Aber manchmal bei der Bearbeitung in LR nervt mich schon die Frage: Scharf oder unscharf auf 100%? Rauscht oder rauscht nicht? Und jetzt war wieder mal so ein Fall, bei dem es mich genervt hat.
Warum? Ich war neulich auf einer kleinen Family Feier und habe in der Kirche fotografiert. Früher Vormittag, total duster und ständig hin und her gerissen zwischen Blitz ja/ nein und available light ja/ nein. Ihr kennt das sicherlich auch oder? Mit dabei hatte ich die kleine Oly. Und in der Nachbearbeitung war ich dann doch ein wenig entsetzt über das Rauschen bei ISO 1600. Na ja, aus der Not eine Tugend gemacht und einige Bilder in S/W verarbeitet – und dann passte es auch.
Das ganze hat mir aber doch keine Ruhe gelassen und ich wollte es jetzt mal wissen. Was kann meine kleine Oly vs. was kann meine alte Bolidin am ISO wirklich (und was die Fuji kann dazu am Ende mehr).
Hmh, Testing ist ja so eine Sache: Mir ist klar, dass jede Kamera ihren Einsatzzweck hat. Und der richtet sich nach den persönlichen fotografischen Schwerpunkten. Von daher spiegelt der Test nur a) meine persönlichen Eindrücke ohne Anspruch auf irgendwas und b) meine persönliche Erwartung an meine Kamera wider. Jeder kann das anders sehen und mein kleiner Test ist ja auch nur in unserem kleinen WoZi gemacht – bald kennt Ihr unser ganzes kleines Häuschen 🙂 .
Nix destotrotz musste ich für mich rausfinden, was die “Damen im Frauencatchen” für mich leisten können und was geht und was nicht geht – daher mein kleines persönliches Testing und Ausprobieren. Und jetzt geht´s los.
The Battle – Oly OM-D EM-1 vs. Canon 5D Mark II: “Let’s get ready to ruuuuuuuummmmbleeee!”
In der linken Ecke, die Bolidin, mein Arbeitstier, das Vollformat: Die Canon 5D Mark II
Wow, dachte ich, wow, wow, wow – was für ein Teil! Da ich ja die letzten Wochen fast ausschließlich mit der kleinen Oly fotografiert hatte und diese Woche seit langem mal wieder die Canon ausgepackt habe, dachte ich einfach wow. Spontane Erinnerung an die guten 80er nach dem Persil Motto: “Da weiß man, was man hat!” Nach der kleinen Oly doch schon ein gefühlter Brummer. Aber gleichzeitig war da auch ein Gefühl von Solididät, Zuverlässigkeit, Robustheit, nach Hause kommen, passt alles, kannste auch im Dunkeln, bei Nacht und schlechter Sicht blind bedienen. Fühlte sich mal wieder sehr gut an, die Bolidin in der Hand zu halten … aber leider auch ein bißchen antiquiert und wie aus einer anderen Zeit 🙂 . Vor allem aus einer anderen Zeit, wenn man den Live View startet und den der Oly daneben sieht. Die Gewichtsdiskussion brauchen wir an dieser Stelle nicht wiederholen 🙂 .
Und in der rechten Ecke, die Kleine, die Flinke, die Moderne, die M4/3: Die Oly OM-D EM-1
Meine kleine Oly, was soll ich sagen. Haach, denn auch nach mehreren Wochen und Shootings will ich sie einfach nicht mehr aus der Hand legen. Aber, aber, aber, denn trotz der unzähligen Testberichte, der Blogposts und der zwei Bücher, die ich über sie gelesen habe, kann sie mich ob ihrer Vielfalt der technischen Möglichkeiten – oder sollte ich sagen Firlefanzen – immer noch überraschen und vor Rätsel in der Bedienung stellen. Aaaber: Sie kann mich gleichzeitig auch ob der neuen technischen Möglichkeiten und Firlefanzen immer wieder aufs Neue begeistern und anspornen, einfach klasse! Darüber hinaus liegt sie mir ähnlich gut in der Hand wie die Bolidin. Unzählige frei belegbare Tasten, optimale Ergonomie und “irgendwie fühlt sich gut an” runden zumindest bei mir das haptisch-praktische Erleben und Fotografieren mit ihr klasse ab. Und die Rätsel in der Bedienung knacke ich peu à peu. Hey, die Canon habe ich ja auch schon seit Jahren in der Hand. Und wenn ich bei ihr an Persil denke, fällt mir bei der Oly spontan Prince und “…uhhh…you sexy motherfucker….” ein. Die Gewichtsdiskussion brauchen wir auch an dieser Stelle nicht wiederholen 🙂 .
Wie habe ich getestet? Hier der Testaufbau im einzelnen …
Ganz einfach in unserem kleinen WoZi! Und um mir zusätzlich die Schärfentiefe der zwei unterschiedlichen Systeme vor Augen halten können, habe ich unsere kleinen Giraffen vom Höker aus Südafrika auf dem WoZi-Tisch verteilt und mit Stativ die Fotos gemacht. Das ganze Setup wurde (gleichbleibend) beleuchtet von unserer WoZi-Stehlampe – da war dann auch gleich der Weißabgleich-Test inklusive. Fettisch! Und so sah´s bei uns im Ring dann aus (Fotos Fuji X-E 1):
Viel interessanter war dann aber noch für mich, welche Kameraeinstellungen ich vornehme und was für Objektive ich draufschraube. Vor allem Blende und Objektive damit ich einigermaßen objektiv bleibe 🙂 . So und jetzt wird´s theoretisch und wie ich’s mir gedacht, weil ich’s so verstanden habe. Heißt aber nix. Ich kann zwar alles essen, muss aber nicht alles wissen. Und wenn ich Müll schreibe, korrigiert mich gerne, denn ich bin nicht beratungsresistent :-). Aber zurück zur Blendeneinstellung und Objektivdranbau im Testing und warum ich genau das gemacht habe, was ich gemacht habe.
Brennweite
Zunächst habe ich mir die Objektive für die 2 zusammengesucht. Bei einem Battle kamen für mich nur Festbrennweiten in Frage. Und das sind die 2, für die ich mich entschieden hatte:
An die Bolidin habe ich das Canon EF 50mm 1:1.4 USM dran geschraubt – gute klassische Canon Normalobjektiv-Linse und mit dem Teil für den Kurs kannste nix falsch machen. Bäng – der Coach hat´s draufgeschraubt! Trickiger verhielt es sich mit etwas Vergleichbarem im M4/3-Bereich.
In der rechten Ecke haben wir uns daher entschieden, dem Canon das Olympus M.ZUIKO DIGITAL 25mm 1:1.8 entgegen zu setzen. Warum? Weil a) ich die kleine Linse mal testen wollte und b) weil eine M4/3-Brennweite x2 genommen sich wie das Vollformat-Brennweiten-Pendant im Blickwinkel verhält.
Heißt, an einer M4/3-Kamera ist ein Objektiv mit 25mm Brennweite vergleichbar – was den Blickwinkel anbelangt – mit einer 50mm Brennweite am Vollformat (= x2 oder auch landläufig als “Crop-Faktor” tituliert). Oder anders herum gesagt, erzeugt ein und dieselbe Brennweite an unterschiedlichen Kamerasensorgrößen unterschiedliche Blickwinkel. Von daher meine Objektivwahl mit der Oly 25mm x2 = Canon 50mm = gleicher Blickwinkel. So, Brennweite war damit für´s Battle geklärt und der Blickwinkel passte auch so in etwa (zumindest pimaldaumen, denn ich vermute, es gibt noch Hersteller-übergreifende Toleranzen):
Canon mit dem EF 50mm/ F2 vs. Oly mit dem M.ZUIKO DIGITAL 25mm/ F2
Wie alle Fotos hier sind auch die beiden aus RAW/ LR und “Out-of-the Cam” ohne Bearbeitung gemacht und hochgeladen worden – lediglich ein wenig begradigt, weil ich irgendwie keine graden Fotos trotz Wasserwaage hinbekomme. Was neben dem unterschiedlichen Weißabgleich auch deutlich wird, ist die unterschiedliche Schärfentiefe der Kontrahentinnen und das führte mich zur nächsten Battle-Einstellung …
Blende
Und jetzt wird´s noch trickiger: Blendeneinstellung für´s Battle! Beide Objektive sind gut trainiert-lichtstark – die Canon steigt am 50er mit F1,4 und die Oly am 25er mit F1,8 ein. Ist aber für´s Battle im ersten Schritt erstmal wurscht, denn ich hatte Blende 2 bei beiden eingestellt. Weil ich meine, dass abgeblendet auf Blende 2 “die Blende 2 über alle Systeme gleich ist”! Blende 2 ist erst einmal Blende 2 am M4/3 wie auch am Vollformat. Weil theoretisch runtergebrochen bleibt Blende 2 immer 2 und entspricht in dem Fall der “Hälfte der Länge der Brennweite” – unabhängig vom Kamerasystem – richtig (gilt natürlich auch für jede andere Blende 🙂 )? Anders herum gesagt, mit Blende 2 passt die Größe der Blendenöffnung unabhängig vom Kamerasystem 2x in die Brennweite (bei 50mm wäre bei Blende 2 der “Durchmesser” der Blende 25mm, bei 25mm dann entsprechend 12,5mm – Profis: Richtig?).
Heißt dann für mich aber auch, dass unter exakten Labor-/ Licht-/ Motivbedingungen trotz unterschiedlicher Kamerasensoren die gleichen Kameraeinstellungen zum Tragen kommen oder? Stelle im A/ AV Blende 2 und ISO 100 ein und die Zeit ist immer XXX – egal welches System ich nutze. Meinung und kleine Einschränkung dann doch: Bei den Sonys mit dem teildurchlässigen Spiegel muss m.M.n länger belichtet werden, weil der teildurchlässige Spiegel “Licht schluckt”.
Vermutlich wird es aber auch hier Schwankungen ob der kamera-/ herstellerseitigen Presets geben – bei den Testreihen unten gehe ich davon aus, sonst stimmt meine Theorie oben nicht und ich liege falsch 🙂 . Hier mal ein Beispiel der zwei Kontrahentinnen mit annähernd gleichen Zeiten bei Blende 2 und ISO 400:
Canon mit dem EF 50mm/ F2 mit 1/15 Sek vs. Oly mit dem M.ZUIKO DIGITAL 25mm/ F2 mit 1/13 Sek
Schärfentiefe
Die Schärfentiefe ist neben der Blende und dem Abstand zum Motiv auch von der Brennweite abhängig. Alle 3 Faktoren beeinflussen die Schärfentiefe. Aber es heißt ja auch immer, dass die Größe des Kamerasensors die Schärfentiefe beeinflusst. Ist dem wirklich “per se” so oder ist es nicht vielmehr die Kombination der o.a. 3 Faktoren in Abhängigkeit zum verwendeten Sensor?
Und jetzt muss ich selber noch mal richtig dolle überlegen …
Die Theorie: Ich fotografiere mit beiden Kameras; der Abstand zum Motive ist gleich; der Blickwinkel ist ob der M4/3 25mm vs. Vollformat 50mm gleich; bei beiden habe ich Blende F2 eingestellt und der Schärfentiefe-Bereich “verkürzt” sich bei der Bolidin gegenüber dem bei M4/3 auch um Faktor 2x(?). Denn wie in meinem Fall (gleiche Blende/ gleicher Motivabstand) heißt das, je länger die Brennweite desto kleiner die Schärfentiefe.
Die Praxis: Ich fotografiere in dem SetUp an der Oly mit 25mm und an der Canon mit 50mm, an beiden mit Blende F2 bei gleichbleibendem Motivabstand, das ergibt dann im Vergleich eine kleinere Schärfentiefe am Vollformat, weil hier eine größere Brennweite eingesetzt wird – aber mit gleichem Blickwinkel/ gleicher Zeit/ gleicher ISO bei beiden Kameras.
Anders herum betrachtet, ich gehe mit der kleinen Oly mit Blende 2 an den Start und blende (x2) bei der Bolidin auf F4 ab, dann erhalte ich die gleiche Schärfentiefe wie beim M4/3. Unten der Vergleich mit ISO 400 und wie ich meine, ist hier die Schärfentiefe annähernd gleich:
Canon mit dem EF 50mm/ F4 vs. Oly mit dem M.ZUIKO DIGITAL 25mm / F2
Meine Meinung
So, nach dem ganzen theoretischem Krams, den ich mir vorher überlegt und noch mal durchdacht hatte – und durch den Ihr jetzt leider auch noch mal durch musstet, hoffe, es war nicht zuuu langweilig – ging´s dann auch in diversen Runden mit dem ISO-Battle los. Die Einstellungen an den Cams waren mit den genannten Objektiven in allen Testreihen immer Zeitautomatik (A/ AV) mit jeweils Canon F2 vs. Oly F2 vs. Canon F4, Stativ/ Fernauslöser, Autofokus bei Canon One Shot/ Oly S-AF, an beiden der automatische Weißabgleich sowie Mehrfeldmessung eingestellt – und dann in den unterschiedlichen ISO-Stufen von 100 (bei Oly heißt das LOW) bis 25.600 die Fotos gemacht. Wie oben schon geschrieben sind alle Fotos in RAW gemacht und in LR lediglich begradigt.
Die Testcharts habe ich unten angefügt. Ich will jetzt nicht jede einzelne ISO-Reihe im Detail kommentieren – nur für mich (!) heißt der Test zusammengefasst: Bis ISO 400 sehe ich keinen Unterschied, alles tadellos und bei beiden Cams absolut im grünen Bereich. ISO 800 ist für mich bei beiden ohne Einschränkung verwendbar. Bei ISO 1600 trennt sich für mich die Spreu vom Weizen, bei der Canon noch alles jut, die kleine Oly fängt angeschlagen an zu taumeln – grenzwertig. ISO 3200 kannste noch´n Bild mit der Canon verkaufen und verkraften, mit der Oly eher nicht; alles weitere darüber ist bei beiden halt irgendwie noch´n Bild … oder knock out, da hilft dann auch kein “Rocky yelling Adrian! AAADRIIAANNN!!”mehr 🙂 . Schaut´s Euch unten an und macht Euch selber ein Bild, wir Ihr das seht.
Was ist mir noch aufgefallen im Battle? Der ein oder andere wird sich sicherlich gefragt haben, warum ich die Stehlampe angeknipst hatte. Ganz einfach. Ich komme relativ spät von der Arbeit nach Hause, da hat man dann halt wenig Licht. Und so habe ich festgestellt, dass in der leichten Inhouse-Dämmerung der Fokus an der Bolidin nicht mehr so richtig wollte … aber ich wollte mit Autofokus shooten. Das Canon 50er ist ja auch schon eine etwas ältere Linse und hatte erhebliche Schwierigkeiten bei F2 und Restlicht im WoZi scharf zu stellen.
Hmh hat mich doch sehr überrascht – gerade im direkten Vergleich zur Oly. Da war das überhaupt kein Problem – Auslöser gedrückt und zack saß der Fokus. Klasse, hat mich begeistert! Darüber hinaus war es schon schwierig mit der Canon und mit dem Stativ-Hoch-und-Runter den mittleren Fokuspunkt genau auf die kleine Giraffe zu setzen – bei gerader Kamera. Weil ich meine, der in der Mitte ist der (einzige) Kreuzsensor – und ich wollte ihr halt ob des Alters einen kleinen Bonus-Vorsprung geben :-).
Dabei habe ich festgestellt, dass die 9 mittig angeordneten Autofokuspunkte das Leben mit der Canon doch recht einschränken. Bei der Oly kann ich den Fokuspunkt auf dem gesamten Sucherfeld setzen – das ist einfach klasse. Und der sitzt immer wie ne 1! Und ich steh auf schnellen Autofokus – absolut!
Bei dem Testaufbau hatte ich wie oben geschrieben ja auch per Live View die Ausrichtung vorgenommen. Und wow im Vergleich zur Canon ist die Oly Stark Trek Next Generation im Display – alles hell, alles klar und nicht so funzelig dunkel wie bei der Bolidin und vom Autofokus her mal wieder ganz zu schweigen.
Und damit gibt nun die Oly der Canon den Rest und die alte Dame wird ausgezählt: 1, 2, 3, 4 … Halt! Stop!
Denn wir dürfen nicht vergessen, dass die C5DMII ja auch schon einige Jahre auf dem Buckel hat – seit 2008 (?) am Markt. Und dafür läuft´s mit ihr noch absolut tadellos an der Bildqualität, wie ich meine und mir mein persönlicher Test gezeigt hat. Und wie ich oben geschrieben habe und um mich selber zu zitieren 🙂 , “Mir ist klar, dass jede Kamera ihren Einsatzzweck hat.” Und wenn ich nächstes WE mal wieder in einer dusteren Kirche fotografieren werde, nehme ich die alte Dame mit.
Warum? Weil ich Gruppenfotos machen werde und wenn möglich nur bei “hoffentlich available light”. Und bei Gruppenfotos stelle ich gerne ob der Schärfentiefe eine kleinere Blende ein, was dazu führt, dass in der dunklen Kirche die Belichtungszeit länger wird, was dann dazu führt, die ISO hochzudrehen. Und dann habe ich mit der Bolidin mehr Spielraum nach oben. Klar kann ich auch Schärfentiefe mit der Oly haben, nur wenn ich der Meinung bin, dass nur bis ISO 800 die Bilder vom Rauschen her ok sind, ich aber eine entsprechend kleine Blende brauche – geht das auf die Zeit. Die Oly hat zwar einen fantastischen Bildstabi an Bord – nur meine Motive nicht. Und außerdem und sowieso habe ich mal wieder Lust, mit der Grande Dame zu shooten 🙂 .
Fazit
Gibt es nicht – ich liebe beide! Und natürlich meine Frau!
Nachklapp: Nachdem ich mich die letzten Tage in- und extensiv mit den 2en beschäftigt hatte, konnte ich bei den Aufnahmen zum Aufbau noch mal die Fuji X-E1 vergleichen. Keine Frage, toller Handschmeichler, sieht gut aus, fasst sich gut an, Objektive klasse, tolle Bildqualität – aber, aber, aber leider nicht meine Kamera. Ich habe für mich herausgefunden, ich brauch irgendwie doch so ein “Spiegelreflex-Design-Zeugs” und kann mich mit dem “Meß-Sucher-Design” nicht so richtig anfreunden. Das liegt sicherlich an mir. Denn von der Bedienung und vom Handling bin ich bei Oly und Canon besser aufgehoben, schade eigentlich, weil die Fuji ist auch irgendwie knuffig. Was aber leider so gar nicht geht, ist der Autofokus, der mich auch bei den wenigen Aufnahmen wieder zur Verzweifelung gebracht hat. Und Ihr wisst jetzt, ich steh auch fixen Autofokus und den kann mir die Fuji leider nicht bieten. Schade eigentlich!
Testcharts
ISO 100 – Canon F2 – Oly F2 – Canon F4
ISO 200 – Canon F2 – Oly F2 – Canon F4
ISO 400 – Canon F2 – Oly F2 – Canon F4
ISO 800 – Canon F2 – Oly F2 – Canon F4
ISO 1600
ISO 3200 – Canon F2 – Oly F2 – Canon F4
ISO 6400 – Canon F2 – Oly F2 – Canon F4
ISO 12800 – Canon F2 – Oly F2 – Canon F4
ISO 25600 – Canon F2 – Oly F2 – Canon F4
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